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Mit diesen Fahrzeugen und einem qualifizierten, flexiblem Team werden die verschiedensten Arbeiten mit und ohne Taucherhilfe ausgeführt. Zu den Arbeiten für die Schifffahrt zählen z.B. Untersuchungen an Schiffsböden, den Propellern mit Abdichtungen, sowie die Untersuchungen der Schiffsböden mit den Schlingerkielen und den Bugstrahlruderanlagen. Dazu gehören Abdichtungen von Lecks, die Abdichtungen von Seekästen und Austrittsventilen sowie der Schwanzwelle;
auch das Abdichten von Havarieschäden an der Außenhaut und dem Boden.
Alle diese Arbeiten können auf Wunsch des Auftraggebers mit der vom Germanischen Lloyd zugelassenen Unterwasser-TV-Video-Anlage aufgezeichnet werden. Dies gilt auch für die Untersuchungen durch die Taucher an Bauwerken wie Kaianlagen, Kraftwerken mit Ein- und Auslaufbauwerken, Dalben, Klär- und Kühlwasserbecken mit Rührwerken usw. Zum Arbeitsbereich gehören Reinigungs- und Betonierarbeiten unter Wasser, die Untersuchung von Rohrleitungen und Sielen sowie deren Abdichtung und Reparatur. Stahl und Spundwende werden mit Stahlplatten unter und über Wasser abgedichtet. Es werden Spül-, Stemm-, Bohr-, Brenn und Schweißarbeiten unter Wasser ausgeführt; Bombenblindgänger und Munition gesucht, freigelegt und geborgen, ebenso in das Wasser gefallene Gegenstände wie Ladung, Ersatzteile, Werkzeuge, Autos, Gabelstapler, Fender usw., die nach dem Auffinden natürlich geborgen werden Zu den Wasserbauarbeiten zählen das Transportieren, Verladen und Versetzen von Bauteilen, Brücken usw.
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der Abbruch von Wasserstegen und Treppen, Brücken, Pfählen, das Ziehen von Holz-, Stahl- und Stahlbetonpfählen mit und ohne Spül- oder Rüttlerhilfe.
Die Männer von Flint arbeiten beim Bau des Südkais von Blohm & Voss, beim Umbau der Norderwerft, der Erweiterung des Eurokai-Containerterminals und der HHLA- Anlage am O`Swaldkai. An O´Swaldkai und Predöhlkai wurden die Pfähle für den Bodenaustausch gestellt und nach dem Bodenaustausch wieder gezogen. Beim Bau des 10.Liegeplatzes am Burchardkai wurde der Abbruch der alten Holz-Vorsetzen, das Ziehen der Pfähle und der Beseitigung von allerlei Hindernissen ausgeführt. Die neue Spundwand wurde untersucht, bearbeitet und repariert. Bei den Bauarbeiten stieß man auf das Wrack des Dampfers Athabaska, der am 7. Oktober 1891 nach einer Ramming quer ab von Neumühlen mitten im Fahrwasser der Elbe sank und bei ablaufendem Wasser durchbrach. Taucher Flint barg damals schnellstens unter Zuhilfenahme aller verfügbaren Fahrzeuge, so auch Finkenwerder Fischerbooten, die Reisladung. Zunächst hob man das Achterschiff und wrackte es ab. Das Vorschiff wurde aus der Fahrrinne entfernt und in flachem Wasser abgesetzt. Auf diesem Schiffsteil errichtete man später eine Bake und verwendete es beim Ausbau der Hafenanlage als Molenkopf für die Einfahrt des Parkhafens. Noch heute erinnert der Name `Athabaskahöft` an diesen Vorgang. Abbruch- und Räumungsarbeiten von Taucher Flint im Rüsch- und Neßkanal schufen die Voraussetzungen der Erweiterungen des sogenannten `Airbus-Areals. Ebenso wurde der Südwesthafen, der östliche
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